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Das Ende von Eldorado
Immer wieder werde ich gefragt, warum Brasilien den Amazonas-Regenwald denn bloß so grausam zerstört. Ich antworte dann immer: Na, weil wir dafür gutes Geld zahlen. Die Europäische Union ist der drittgrößte Importeur der Welt von brasilianischem Rindfleisch. Deutschland kauft dort mit Abstand das meiste Soja für unsere Tierhaltung ein. VW möchte aus brasilianischem Zuckerrohr E-Fuels machen, damit sie nach dem Verbrennerverbot der EU ab 2035 weiter Profit mit Tankautos machen können. Auch dafür fallen jedes Jahr mehr Bäume in Amazonien. Wie kann Europa Verantwortung übernehmen und den Regenwald in Brasilien schützen? Und das Wichtigste: Wie schützen wir das Leben der indigenen Bewohner:innen des Waldes? Darüber habe ich mit brasilianischen Expert:innen vom WWF und der Gesellschaft für bedrohte Völker gesprochen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Morgane Llanque, Good Impact Redakteurin
Wo liegt der zweitgrößte Regenwald der Erde? Genau: im Herzen Afrikas, dem Kongo-Becken. Lange durfte ihn plündern, wer dem Staat dafür nur genug Geld auf den Tisch knallen konnte. Eine halbe Million Hektar Grün fallen jedes Jahr, so viel wie zweimal das Saarland. In manchen Gebieten gleicht der Wald einem Schweizer Käse, durchsetzt mit kahlen Stellen, Reisfeldern, Palmölplantagen. Das soll sich nun ändern. Überall entstehen Gemeinschaftswälder, in denen die Gemeinden vor Ort den Dschungel hüten. Wer ihren Regenwald nutzen will, braucht die Genehmigung der Menschen, die in ihm wohnen. Wie das funktioniert, was der Staat dazu beiträgt und warum die Gemeinden dafür trotzdem die Unterstützung von Umweltorganisationen braucht, hat Jonas Gerding für uns recherchiert - direkt im tiefen Dschungel des Kongobeckens.
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